Sehr geehrte Besucher unserer Internetseite,
Windesheim ist ein attraktiver Wohn-, Wein – und Urlaubsort. Verkehrsgünstig gelegen, mit einem idyllischen Ortskern, abwechslungsreicher Wein- und Waldlandschaft bietet er vielfältige Eindrücke. Genießen Sie den Windesheimer Wein, entdecken Sie romantische Wanderwege und interessante Museen. Und als Wohnort bieten wir eine Infrastruktur, die von Kinderbetreuung bis Einkaufsmöglichkeit reicht. Ein eigenes Freibad sowie eine vielseitig nutzbare Veranstaltungshalle runden das Freizeitangebot ab.
2019 feierten wir „1000 Jahre Windesheim“. Auf dieser Sonderseite finden Sie einen Rückblick auf das Festjahr.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Gerne können Sie sich an mich wenden, u.a. auch per Mail (siehe Seite „Verwaltung„).
Herzlich Willkommen in Windesheim,
Ihr Ortsbürgermeister Volker Stern
Rede zum Neujahrsempfang 2025
Zum Nachlesen und für alle, die nicht dabei waren – hier die Rede von Ortsbürgermeister Stern zum Neujahrsempfang. Blicken Sie zurück auf die Ereignisse in 2024, die unser Dorf bewegt hat. Hier klicken.
Öffentliche Mitteilungen in der Ratssitzung am 1.9.2025
- Gründung des Zweckverbandes EDG ist erfolgt. Damit sind für die Ortsgemeinde als Mitglied des ZV vereinfachte Auftragsvergaben für Strombezug möglich.
- Der Ausbau des Wirtschaftswegs auf dem Rössler ist seit letzter Woche abgeschlossen, das Ergebnis ist sehr ordentlich.
- Bezüglich Hochwasserschutz ist im Oktober ein Termin mit Planer und beteiligten Fachleuten vorgesehen. Dabei soll insbesondere die Situation oberhalb der Schönen Aussicht beraten werden. Der Eigentümer der dortigen Wiese ist mit eventuellen Maßnahmen zum Regenrückhalt einverstanden.
- Der gravierende Straßenschaden im Römerbergblick ist behoben. Die Kosten von rund 36.000 Euro sind als Versicherungsschaden der Wasserversorgung Trollmühle angemeldet worden.
- Für die Sanierung der Kirchtreppe ist der Ortsgemeinde ein Landeszuschuss von 140.000 Euro bewilligt worden.
- Hinsichtlich Kita-Erweiterung ist die Ausschreibung der wichtigsten und drängendsten Gewerke erfolgt. Leider ist kein Angebot für Rohbau- und Abbrucharbeiten abgegeben worden. Hierzu ist eine weitere Ausschreibungsrunde angestoßen worden. Das hält uns derzeit auf. Wir sind bemüht, eine weitere Fristverlängerung für den zugesagten Landeszuschuss zu erhalten. Wenn das nicht gelingt, droht ein maßgeblicher Teil der Förderung verloren zu gehen. Dabei haben wir zusammen mit Planer und Bauabteilung alles getan, um schnellstmöglich voranzukommen. Durch erweiterte Vorgaben und behördliche Nachforderungen sind die Abläufe aber leider sehr aufgehalten worden.
- Die Ausschreibungen für Strom und Gas machen wir diesmal ja selbst, weil wir mit der letzten Bündelausschreibung extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben. Die Aussendungen an verschiedene Versorger ist letzte Woche erfolgt. Erste Rückläufe mit günstigen Preisangeboten liegen schon vor. Wir werden mit den neuen Verträgen voraussichtlich viel Geld sparen.
- Für kommunale Fluchtaufnahme sind uns rund 55.000 Euro an Landesmitteln zugewiesen worden. Mit einem Teil dieser Mittel wird unter anderem die Straßenbeleuchtung rund um die Notunterkunft deutlich verbessert. Die betreffenden Maßnahmen sind schon abgeschlossen, das Ergebnis ist erfreulich.
- Am Friedhof entlang der Kreuznacher Straße werden auf beiden Seiten Bushaltestellen eingerichtet. Diese sind zunächst provisorisch. Falls die Haltestellen sich bewähren, müssen dann dort dauerhafte barrierefreie Haltestellen gebaut werden. Die Kosten dafür dürften sich auf mindestens 20.000 Euro pro Haltestelle belaufen. Trotz zu erwartender Förderung wird ein Teil dieser Kosten bei der Gemeinde hängen bleiben.
- In der Notunterkunft sind aktuell 57 Personen untergebracht, allesamt Männer. Rund die Hälfte davon sind Ukrainer und erstaunlicherweise 10 Türken. Dass der als Gefährder eingestufte Afghane inzwischen abgeschoben wurde, dürfte wegen umfassender Pressemeldungen bekannt sein.
- In der vorletzten Woche ist der sanierte Bouleplatz im Setzling eingeweiht worden. Das ist eine schöne Bereicherung für unser Dorf und ein Hingucker beim Ortseingang am Radweg von Guldental her kommend. Danke an Jürgen Scherer und sein Team, die hier tolle Arbeit geleistet haben.